Sechs sportliche Bildungswerker hatten sich gefunden, um sich mit zwei Staffeln für den guten Zweck zu engagieren. Das Team Bildungswerk-3-Gang-Menü meldete für den Skateman (10 km Skaten, 20 km Radeln, 5 km Laufen) und die Bildungswerk-Sport-Combo für den Triathlon (600 m Schwimmen, 20 km Radeln, 5 km Laufen).
Im LSB-Newsletter fand Martina Unterleiter, Außenstelle Ludwigshafen, folgenden Aufruf. “Triathlon gegen Krebs – Die Aktion „Triathlon gegen Krebs“ wurde von der „Krebsinitiative Radioimmuntherapie e.V.“ ins Leben gerufen. Die Teilnehmer des Triathlon-Staffel-Wettbewerbs sind vor allem Ärzte und Pflegepersonal aus dem Rhein-Main-Neckar-Gebiet. Aber: Mitmachen kann jeder!! Gestartet wird für einen guten Zweck: Für Krebspatienten sollen Radioimmuntherapien als Vorbereitung auf eine Stammzelltransplantation insbesondere im Raum Rhein-Main-Neckar verfügbar gemacht und weiter entwickelt werden. Gleichzeitig helfen wir bei unserer Aktion, für Leukämiepatienten einen Spender für die Stammzelltransplantation zu finden. Machen Sie mit im Kampf gegen Krebs! Melden Sie ein Team! Und/oder lassen Sie sich als potentieller Spender durch eine einfache Blutentnahme typisieren und in das Spenderregister aufnehmen!” Schnell fanden sich sechs Interessenten, die diese Herausforderung annehmen wollten. So stellte das Bildungswerk eine Staffel für den Skateman (10 km Skaten, 20 km Radeln, 5 km Laufen) und eine Staffel für den Triathlon (600 m Schwimmen, 20 km Radeln, 5 km Laufen). Und so trafen sich Ende August Hiltrud Gunnemann (Ex-Bildungswerkerin), Petra Szablikowski, Andrea Kästel, Marco Fusaro, Willi Heckmann (Leiter der Sportschule Schifferstadt) und Initiatorin Martina Unterleiter, um sich mit zwei Staffeln für den guten Zweck zu engagieren. Und die Teams schlugen sich achtbar. Das Skateman-Team mit dem Namen “Bildungswerk-3-Gang-Menü” wurde 4. und verpasste den Sprung aufs Treppchen knapp. Das Triathlon-Team “Bildungswerk-Sportschul-Combo” wurde 22. Wir hatten viel Spaß an diesem Tag und sind der Meinung, dass wir uns nicht zum letzten Mal in den Dienst einer guten Sache gestellt haben.